TSV Handschuhsheim – KuSG Leimen 29:17 (15:9)
Die Handschuhsheimer Löwen gewannen ihr vorletztes Heimspiel gegen die KuSG Leimen und gaben die richtige Antwort auf die Niederlage im vorangegangenen Spiel in Malschenberg. Der Tabellenfünfte aus Leimen hatte nichts zu verlieren und konnte somit ohne Druck aufspielen. Allerdings sahen die Zuschauer schon von Beginn an eine konzentrierte Handschuhsheimer Mannschaft, die ich schnell eine komfortable Führung erspielte und so stand es nach 10 Minuten bereits 7:2 für die Löwen. Diese Fünf-Tore-Führung behielten die Gastgeber bis zur Halbzeit bei. Zu bemängeln gab es eigentlich nur die oft unkonzentrierten Abschlüsse, wodurch man auch eine durchaus höhere Führung hätte mitnehmen können, aber so stand es zur Halbzeit 15:9 für den TSV. Der Trainer Karlheinz-Kempf war dementsprechend auch zufrieden und betonte nur einzelne Situationen, die man hätte besser lösen können und die Chancenverwertung.
Nach der Halbzeit knüpfte man an die vorherige Hälfte an und setzte sich weiter ab und so führte man 10 Minuten vor Schluss mit 9 Toren. Ebenfalls in der fünfzigsten Spielminute bekam der Handschuhsheimer Joscha Frank seine dritte Zeitstrafe und musste mit rot vom Platz. Allerdings war das zu diesem Zeitpunkt nicht mehr relevant für den Spielverlauf und so stand am Ende ein verdienter 29:17-Sieg auf der Anzeigetafel.
Besonderer Dank geht an die zahlreich erschienenen Zuschauer, die für eine hervorragende Stimmung gesorgt haben. Nächste Woche geht es für die Löwen zum Auswärtsspiel in Walldorf. Wir hoffen auch dort auf ein paar Löwenfans zur Unterstützung.
Für den TSV Handschuhsheim spielten:
Marius Krembsler (5), Andreas Layer(1), Thorsten Koch (1), Sebastian Schank, Nikolas Ullmerich (8), Luka Baumann (3), Timo Nützel (4), Michael Kempf (3), Salem Lawand (TW), Daniel Schmitt, Nico Mairle (TW), Joscha Frank (1), Vincent Stupp (3)
Für die KuSG Leimen spielten:
Philipp Stucke (5/1), Max Schomaker (4/1), Domenico Montinaro, Axel Rensch, Lukas Reichert (2), Manuel Arbogast (1), Patrick Koch, Ömer Tanriverdi (2), Ole Reeb (2), Dominik Fakesch (1/1), Matthäus Armer, Stefan Ruhnau
Vielen Dank an Steffen Holl, der wieder tolle Bilder „geschossen“ hat:
